Veranstaltung: | Bericht der Bundesebene BV 2023 |
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Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 30.05.2023, 12:31 |
Bericht Bundesebene 2023, Ring Deutscher Pfadfinder*innenverbände (rdp), Jugendpolitische Kommission (JuPoKo)
Bericht
Teilnehmende:
Leonie Hornung
Berichtszeitraum und Sitzungstermine:
alle 6 Wochen (digital)
Inhaltliche Schwerpunkte des Gremiums (Stichworte)
Vertretungsarbeit in DBJR, jugendpolitisches Friedenlicht, (jugendpolitischer Newsletter, jugendpolitisches Netzwerktreffen)
Bericht
Seit Juni 2021 vertritt Leonie die PSG in der JuPoKo. Es finden ca. 8 Treffen, abwechselnd online und in Präsens statt, dazukommen die Vollversammlung des deutschen Bundesjugendrings (DBJR) und die Vorbereitungstreffen für das politische Friedenslicht in Berlin und das jugendpolitische Netzwerktreffen.
Mit folgenden Themen hat sich die JuPoKo beschäftigt:
- Vom 28.-29.10.2022 hat die Vollversammlung des deutschen Bundesjugendring in Berlin stattgefunden. Die PSG war nicht anwesend. Absprachen haben mit den anderen Verbänden im Vorfeld stattgefunden
- Im Oktober 2022 wurde Jonas Spinczyk (DPSG) als JuPoKo Sprecher wieder gewählt.
- Das politische Friedenlicht hat das erste Mal seit 2 Jahren in Präsens in Berlin vom 11.-14-12.2022 stattgefunden. Die PSG war durch Pia Hillermann (DV ) und Johanna Eickholt (DV Münster) vertreten.
- JuPoKo Vertretung an parlamentarischen Abenden
- Umgestaltung des jugendpolitischen Newsletters
Vertretungen von PSGler*innen in jugendpolitischen Gremien:
- Johanna Schwarzer (DV München-Freising) hat den rdp in der Jugendbank des Bundesumweltministeriums bis Sommer 2022 vertreten
- Leonie Hornung (Bundesleitung) bis April 2023 Mitglied der AG europäischen Jugendpolitik des DBJRs.
Bewertung und Perspektive
Die Arbeit in der jugendpolitischen Kommission ist aus jugendpolitischer Sicht wichtig, aber auch sehr zeitintensiv. Durch die Auslagerung auf die ehrenamtliche Bundesleitung konnte die Arbeit des Vorstandes entlastet werden.
Es ist gerade eine gewisse Unbeständigkeit in der JuPoKo durch einen hohen Mitgliederwechsel und Krankheitsausfälle auf seitens der anderen Pfadfinder*innenverbände. Deshalb ist die Arbeit etwas mühsam und es wird hauptsächlich das “Tagesgeschäft” erledigt.