Änderungen von A7 zu A7
Ursprüngliche Version: | A7 (Version 1) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 22.05.2023, 12:42 |
Neue Version: | A7 (Version 2) |
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Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 18.06.2023, 09:20 |
Antragsgegenstand
Antragssteller*innen
Wortlaut des Antrages
Von Zeile 1 bis 2:
Die Bundesversammlung möge dasdie folgende PositionspapierArgumentationshilfe beschließen:
Positionspapier „Auch in Kirche: Allzeit bereit!“
Argumentationshilfe PSG in Kirche
Von Zeile 5 bis 8:
Menschen, seine Würde sowie Fähigkeiten und Kompetenzen, entspringen dem christlichen Menschenbild: „Und Gott*+[i] sah, dass es gut war.“[ii] Im biblischen Schöpfungsbericht überträgt Gott*+ den Menschen die Verantwortung für die gut gedachte Schöpfung. Aus diesem Bewusstsein heraus übernimmt die PSG
Von Zeile 25 bis 29:
Die Demokratie und das Mitspracherecht wollen wir in der Amtskirche (siehe Glossar) einfordern und ausbauen. Die Notwendigkeit des Positionspapiereseiner Argumentationshilfe sehen wir darin, dass kritische Auseinandersetzungen geführt werden müssen, damit eine Sprachfähigkeit und -mündigkeit entsteht. Für mehr Gerechtigkeit müssen besonders Themen angesprochen werden, der die Amtskirche nicht genug Aufmerksamkeit schenkt. Mit
Von Zeile 34 bis 102:
VERSTEHEN
In diesem Positionspapier werden kirchliche und religiöse Begriffe benutzt. Mit folgender Bedeutung verwenden wir diese Begriffe, deren Definitionen auf den subjektiven Wahrnehmungen und Einstellungen der PSG beruhen:
Spiritualität:
In Hinblick auf das Standbein der PSG: „Wir sind katholisch“ ist uns eine Auseinandersetzung mit Spiritualität und Religiosität äußerst wichtig. Dabei ist zu betonen, dass diese beiden Komponenten nicht identisch sind.
Spirituell sein bedeutet für uns individuelle Erfahrungen mit Transzendenz zu machen. Das heißt, dass man Momente erlebt, in denen man das Gefühl verspürt, mit einer außerhalb des Bewussten liegenden, rational nicht erklärbaren Wirklichkeit in Verbindung zu stehen. Dazu kann dementsprechend das Empfinden, Teil einer Schöpfung zu sein, die Auseinandersetzung mit Sinnfragen, die Sehnsucht nach Gemeinschaft oder das In-Betracht-Ziehen einer möglichen Existenz eines transzendenten Gegenübers, wie z.B. einer*m Gott*, gehören. Man muss demgemäß nicht einer Religion angehören, um spirituelle Erfahrungen zu machen.
Wir als Pfadfinder*innenverband sehen Spiritualität als die Wirkung des Geistes Gott*es in der Welt an, die sich im Einklang mit der Natur und dem freundschaftlichen Leben in einer Gemeinschaft äußert.
Religiosität:
Die Religiosität beschreibt die Fähigkeit, die eigene Spiritualität mithilfe von Ritualen, die in der jeweiligen Religionsgemeinschaft anerkannt sind, ausdrücken zu können. Hier beeinflussen also die spirituellen Erfahrungen das Denken und Handeln insofern, als dass man sie in einer Religionslehre verorten kann: Die Wirklichkeit wird spirituell interpretiert. Werte- und Moralvorstellungen, wie beispielsweise die Verantwortung und Wertschätzung gegenüber der Natur sowie den Menschen, die wir im Verbandsleben fördern, sind, angesichts der Religiosität für die PSG, Ausdruck einer christlichen Haltung. Zu Religiosität zählen wir zudem als zentrales Merkmal das Pflegen von Ritualen und Tradition, die auf Spiritualität fußen, wie zum Beispiel die Versprechen der Altersstufen. Zudem bilden Morgen- und Abendimpulse, Wegzeiten und gemeinsame Tischgebete einen festen Bestandteil unseres Verbandslebens.
Glaube:
Für uns ist Glaube die bedingungslose Annahme und das Vertrauen in eine transzendente Wirklichkeit, die begründete Hoffnung schenkt. Sie wirkt dabei positiv im Menschen und in den Alltag hinein. Der individuelle Glaube einer*s jeder*m Einzelnen unterliegt dabei einer stetigen Entwicklung und Zweifeln. Die Weitergabe und der wertschätzende Austausch institutioneller Glaubenslehre und des persönlichen Glaubens sind dabei wertvolle Erfahrungen, die den eigenen Glauben und den der Mitmenschen nachhaltig prägen. Aus dem Glauben wächst eine wohlwollende Grundhaltung gegenüber sich selbst, seinen Mitmenschen und der Schöpfung. Weiter kann aus dem Glauben das Bedürfnis nach gelebter Spiritualität, Religiosität und Kirche entfachen.
Katholizität:
Vom altgriechischen katholikós ‚das Ganze betreffend‘. Die PSG versteht unter dem Begriff die Universalität der Botschaft Jesu Christi: Die Botschaft vom Reich Gott*es ist nicht an eine kleine, exklusive Gruppe gerichtet, sondern gilt allen Menschen guten Willens. Der Wunsch, als Kirche eine Gemeinschaft von unterschiedlichen Herkünften und Ethnien sowie Geschlechtern und Identitäten zu gestalten, entspringt der Grundüberzeugung, dass sich das Reich Gott*es nur durch Zusammenarbeit in heterogenen Teams verwirklichen lässt.
Kirche:
Für die PSG bedeutet der Begriff Kirche eine Vorstellung von Gemeinschaft, die Jesus Christus mit seiner Auferstehung in die Welt gesetzt hat. Dabei ist die Kirche eine Sozialform, welche die Idee von dem Reich Gott*es in der Welt wachhält und weiterträgt. Kirche ist dort, wo Menschen sich zusammentun, um Jesus Christus nachzufolgen. Kirche ist dort, wo Menschen die Erfahrung von ebenbürtiger Gott*eskindschaft machen können.[viii] Das gemeinschaftliche Dasein innerhalb der Kirche bietet eine große Chance. Die PSG lebt von diesem Zusammenhalt, von Verbundenheit und dem Wir-Gefühl.
Amtskirche:
Amtskirche bedeutet für uns die aktuelle Struktur und Organisationsform von Kirche, die sich zum einen durch Territorium und Kategorie auszeichnet und zum anderen durch eine klare Hierarchie gekennzeichnet ist. Durch die Organisationform soll Kirche in der Fläche ermöglicht und garantiert werden. Amtskirche realisiert sich als Teil der jeweiligen Gesellschaft und wirkt in diese hinein. Die Strukturen von Amtskirche sind menschengemacht und haben ihre Berechtigung, insofern sie der Realisierung von Kirche dienen.
SEHEN
Die erschütternden Missstände in der katholischen Kirche
In dieser Argumentationshilfe werden kirchliche und religiöse Begriffe benutzt.
Von Zeile 106 bis 107:
Wir sind von dem Missbrauchsexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen durch Kirche erschüttert!
Von Zeile 115 bis 121:
Jugendverbänden neben den verschiedenen Arten jener Gewalt auf, dass die meisten MissbräucheÜbergriffe zwischen 2010 und 2022 stattfanden – Tendenz steigend.[x] Die Dunkelziffer dieser Missbräuche und Vorfälle wird um einiges höher sein, als dokumentiert wird. Wir dürfen die Augen vor dem System innerhalb der katholischen Kirche, welches den Missbrauch(sexualisierte) Gewalt möglich macht, nicht verschließen. Auf Grundlage dessen setzen wir uns als katholischer Kinder- und Jugendverband gegen Kindesmissbrauch durch Kirchefür einen konsequenten und verbindlichen Schutz von anvertrauten Personen ein.
Von Zeile 130 bis 131:
diskutiert wurde die Öffnung des Weihsakraments für alle Geschlechter, ein freiwilliges Zölibat sowie die Gleichberechtigung queereraller Menschen.
Von Zeile 134 bis 136:
Insbesondere vor dem Hintergrund, dass wir ein Mädchen- und Frauenverband sind, gewinnt das Niederlegen veralteter, autoritärer und, dogmatischer und patriarchalen Überzeugungen an großer Bedeutung.
Von Zeile 158 bis 160:
unsere Mitglieder teils sehr befremdlich wirken – die Entwicklung der eigenen Verbandsspiritualität. Statt unser Gott*+esbild, unsere Spiritualität und unser soziales Engagement als eine wertvolle und wichtige Bereicherung unserer Kirche
Von Zeile 173 bis 176:
herausfordert, sich gegenüber ihrem persönlichen Umfeld zu rechtfertigen und zu erklären. Die erheblichen MissbrauchsvorfälleFälle sexualisierter Gewalt und weiteren Kritikpunkte an der katholischen Kirche (Diskriminierung und Ausschluss von Frauen, KlerikalismusKlerikalismus[xii], Machtmissbrauch und vieles mehr) erhöhen diesen Druck in das Unermessliche und
Von Zeile 186 bis 188:
wichtigen Teil der Reflexionsfähigkeit sehen. Besonders Wegzeiten und andere Gott*+esdienstformen (zum Beispiel das Friedenslicht[xii]) oder auch das Kurat*innenamt sind positiv wahrgenommene Bestandteile des Standbeins „Wir sind
In Zeile 190 löschen:
HANDELN
Von Zeile 204 bis 207:
aus. So finden beispielsweise viele Versprechen innerhalb einer gott*+esdienstlichen Feier statt, ebenso die Aussendung des Friedenslichtes. An Stammeswochenenden, Lagern und weiteren Fahrten sind Wegzeiten (Gott*+esdienste), Spiri-Impulse und Reisesegen feste Bestandteile.
Von Zeile 219 bis 223:
Damit ist die aktive Verkündigung des Glaubens gemeint, also die Rede von Gott*+ im Alltag wachzuhalten. In der PSG geschieht die Glaubensverkündigung auf explizite, aber auch implizite Weise. So ist in den Altersstufen-Versprechen der explizite Bezug zu Gott*+ ein wichtiger Versprechenspunkt. Implizit passiert die Verkündigung über die christlichen Zeichen und Symbole, wie zum Beispiel in den
Von Zeile 229 bis 231:
Wir erkennen, benennen und bekämpfen Strukturen, die Missbrauch(sexualisierte) Gewalt ermöglichen!
MissbrauchJegliche Form von Gewalt hat kirchenintern und bei der PSG keinen Platz. Dafür müssen wir als PSG eine präventive Ordnung garantieren, die missbrauchsermöglichende und -
Von Zeile 240 bis 242:
Verständnis innerhalb der PSG gegeben sein. Wir hören und schauen nicht weg, sondern müssen weiterhin aktiv gegen die Strukturen ankämpfen, die MissbrauchMachtmissbrauch möglich machen!
Von Zeile 246 bis 254:
Geschlechter als einen wichtigen und notwendigen Schritt an, denn die Sakramente werden als Ausdruck der bedingungslosen Liebe Gott*es+es verstanden. Frauen von Ämtern bzw. von Sakramenten auszuschließen, bedeutet folglich nicht nur einen Verlust an Potenzial einzugehen, sondern auch Männern mehr Würde vor Gott*+ als Frauen zuzusprechen. Dies widerspricht wiederum Jesu Botschaft, dass alle Menschen vor Gott*gott+gewollt und gleich wertvoll sind.
Darüber hinaus erleben wir es als selbstverständlich, dass Frauen in unserem Verband Gott*+esdienste leiten. Der Bedarf einer männlichen Instanz für Messen wirkt daher, besonders vor dem Hintergrund, dass wir ein Mädchen- und
Von Zeile 275 bis 279:
medialen Verteilung des Friedenslichtes, vielen regionalen Aktionen und guter Vernetzungen wollenmachen wir wichtige Lobbyarbeit für die Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Frauen sowie der LGBTQI+ Community machen. Wir begrüßen und unterstützen Reformprozesse in der Amtskirche, vor allem den Synodalen Weg[xvii] und seinen Forderungen. Auch wir selber suchen
Von Zeile 293 bis 295:
Anspruch gerecht wird. Bei der Gestaltung von Kirche und Amtskirche wollen wir aktiv mitwirken, um für die Menschen das Reich Gott*es+es erfahrbar werden zu lassen.
Von Zeile 304 bis 307:
einen feministischen Zusammenhang zu bringen. Durch Sprechen und Denken in vielfältigen Gott*+esbildern, statt ausschließlich als männlich gedachten Gott* VaterGottvater, versuchen wir Hindernisse im Glauben auszuräumen. Weitere Schritte wollen wir künftig gehen, um alle Menschen in ihrem Glauben abzuholen und die Theologie
Von Zeile 320 bis 325:
Grundsätze gebrochen werden, und wir äußern Kritik, wenn die Kirchenpolitik versagt. Wir sehen und handeln, damit wir gerne ein Teil von Kirche bleiben!
Glossar
Mit folgender Bedeutung verwenden wir folgende Begriffe, deren Definitionen auf den subjektiven Wahrnehmungen und Einstellungen der PSG beruhen:
Spiritualität:
In Hinblick auf das Standbein der PSG: „Wir sind katholisch“ ist uns eine Auseinandersetzung mit Spiritualität und Religiosität äußerst wichtig. Dabei ist zu betonen, dass diese beiden Komponenten nicht identisch sind.
Spirituell sein bedeutet für uns individuelle Erfahrungen mit Transzendenz zu machen. Das heißt, dass man Momente erlebt, in denen man das Gefühl verspürt, mit einer außerhalb des Bewussten liegenden, rational nicht erklärbaren Wirklichkeit in Verbindung zu stehen. Dazu kann dementsprechend das Empfinden, Teil einer Schöpfung zu sein, die Auseinandersetzung mit Sinnfragen, die Sehnsucht nach Gemeinschaft oder das In-Betracht-Ziehen einer möglichen Existenz eines transzendenten Gegenübers, wie z.B. einer*m Gott+, gehören. Man muss demgemäß nicht einer Religion angehören, um spirituelle Erfahrungen zu machen.
Wir als Pfadfinder*innenverband sehen Spiritualität als die Wirkung des Geistes Gott+es in der Welt an, die sich im Einklang mit der Natur und dem freundschaftlichen Leben in einer Gemeinschaft äußert.
Religiosität:
Die Religiosität beschreibt die Fähigkeit, die eigene Spiritualität mithilfe von Ritualen, die in der jeweiligen Religionsgemeinschaft anerkannt sind, ausdrücken zu können. Hier beeinflussen also die spirituellen Erfahrungen das Denken und Handeln insofern, als dass man sie in einer Religionslehre verorten kann: Die Wirklichkeit wird spirituell interpretiert. Werte- und Moralvorstellungen, wie beispielsweise die Verantwortung und Wertschätzung gegenüber der Natur sowie den Menschen, die wir im Verbandsleben fördern, sind, angesichts der Religiosität für die PSG, Ausdruck einer christlichen Haltung. Zu Religiosität zählen wir zudem als zentrales Merkmal das Pflegen von Ritualen und Tradition, die auf Spiritualität fußen, wie zum Beispiel die Versprechen der Altersstufen. Zudem bilden Morgen- und Abendimpulse, Wegzeiten und gemeinsame Tischgebete einen festen Bestandteil unseres Verbandslebens.
Glaube:
Für uns ist Glaube die bedingungslose Annahme und das Vertrauen in eine transzendente Wirklichkeit, die begründete Hoffnung schenkt. Sie wirkt dabei positiv im Menschen und in den Alltag hinein. Der individuelle Glaube einer*s jeder*m Einzelnen unterliegt dabei einer stetigen Entwicklung und Zweifeln. Die Weitergabe und der wertschätzende Austausch institutioneller Glaubenslehre und des persönlichen Glaubens sind dabei wertvolle Erfahrungen, die den eigenen Glauben und den der Mitmenschen nachhaltig prägen. Aus dem Glauben wächst eine wohlwollende Grundhaltung gegenüber sich selbst, seinen Mitmenschen und der Schöpfung. Weiter kann aus dem Glauben das Bedürfnis nach gelebter Spiritualität, Religiosität und Kirche entfachen.
Katholizität:
Vom altgriechischen katholikós ‚das Ganze betreffend‘. Die PSG versteht unter dem Begriff die Universalität der Botschaft Jesu Christi: Die Botschaft vom Reich Gott+es ist nicht an eine kleine, exklusive Gruppe gerichtet, sondern gilt allen Menschen guten Willens. Der Wunsch, als Kirche eine Gemeinschaft von unterschiedlichen Herkünften und Ethnien sowie Geschlechtern und Identitäten zu gestalten, entspringt der Grundüberzeugung, dass sich das Reich Gott+es nur durch Zusammenarbeit in heterogenen Teams verwirklichen lässt.
Kirche:
Für die PSG bedeutet der Begriff Kirche eine Vorstellung von Gemeinschaft, die Jesus Christus mit seiner Auferstehung in die Welt gesetzt hat. Dabei ist die Kirche eine Sozialform, welche die Idee von dem Reich Gott+es in der Welt wachhält und weiterträgt. Kirche ist dort, wo Menschen sich zusammentun, um Jesus Christus nachzufolgen. Kirche ist dort, wo Menschen die Erfahrung von ebenbürtiger Gott+eskindschaft machen können.[viii] Das gemeinschaftliche Dasein innerhalb der Kirche bietet eine große Chance. Die PSG lebt von diesem Zusammenhalt, von Verbundenheit und dem Wir-Gefühl.
Amtskirche:
Amtskirche bedeutet für uns die aktuelle Struktur und Organisationsform von Kirche, die sich zum einen durch Territorium und Kategorie auszeichnet und zum anderen durch eine klare Hierarchie gekennzeichnet ist. Durch die Organisationform soll Kirche in der Fläche ermöglicht und garantiert werden. Amtskirche realisiert sich als Teil der jeweiligen Gesellschaft und wirkt in diese hinein. Die Strukturen von Amtskirche sind menschengemacht und haben ihre Berechtigung, insofern sie der Realisierung von Kirche dienen.
[i] Als Projektgruppe „PSG in Kirche“ möchten wir den individuellen Gott*+esbildern der PSGler*innen Rechnung tragen und benutzen daher die Schreibweise „Gott*“+“. Wir möchten gleichzeitig die Auseinandersetzung im Verband mit vielfältigen Gott*+esbildern anregen.
Von Zeile 335 bis 337:
u.a. Individualisierung von Religiosität, Säkularisierung, Pluralisierung und Digitalisierung, mit denen junge Menschen heute in ihrer Gott*+suche konfrontiert sind. Das Dokument, das zusammen mit Verantwortlichen, Fachkräften und
Von Zeile 339 bis 341:
Handlungsfelder auf, in denen die Unterstützung für „junge Menschen […], das Leben wahrzunehmen, es zu deuten, unter Gottes+es Ruf zu stellen und so der inneren Berufung zu entsprechen.“ Wirklichkeit werden kann. Quelle: Pressemeldung (Nr.
Von Zeile 356 bis 357:
[viii] Vgl. Galaterbrief: „Denn ihr seid alle durch den Glauben Gott*es+es Kinder in Christus Jesus. […] Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave
Von Zeile 372 bis 373 einfügen:
finderin/Grundlagen/Grundlagen_-_Wir_sind_Pfadfinderinnen.pdf [letzter Zugriff 19.05.2023].
[xii] Grenzüberschreitendes Verhalten und Herrschaftsanspruch von geweihten Personen, mit dem sie sich als erhabener ansehen und die eigene Vorteilsnahme über das Gemeinwohl des Volk Gott+es stellen.