| Veranstaltung: | Bundesversammlung 2024 |
|---|---|
| Tagesordnungspunkt: | TOP 4: Anträge - 1. Lesung (Verständnisfragen, Einschätzungen, Festlegung der Antragscafés) |
| Antragsteller*in: | DV Münster |
| Status: | Zurückgezogen |
| Eingereicht: | 15.04.2024, 10:58 |
Diözese Münster
Die momentane Satzung definiert ausschließlich Menschen als Mitglieder, welche sich als Mädchen oder Frauen identifizieren. Dies hat zur Folge, dass alle anderen, die egal wie lange schon aktiv Teil des Verbandes sind und sich nicht als Mädchen oder Frauen definieren eigentlich, wenn man die Satzung wörtlich nehme keine Mitglieder wären und somit auch auf keiner Ebene eine Stimme hätten oder sich für Ämter wählen lassen dürften. Da die PSG zum jetzigen Zeitpunkt eben nicht nur aus Mädchen und Frauen besteht, wollen wir, dass diese Menschen die gleichen Rechte in der PSG haben wie Mädchen und Frauen. Es spricht gegen unsere Moral Menschen, welche sich nicht als Mädchen oder Frauen identifizieren, aber schon seit langer Zeit beitragzahlende „Beteiligte“ sind, wegen ihrer Identität auszuschließen.
Die
Bundesversammlung möge beschließen:
Es möge sich eine Projektgruppe finden, welche bis zur Bundesversammlung 2025
alternative Formulierungen für Satzung finde, in denen alle PSGler*innen
gleichberechtigt eingeschlossen werden.
Kim (Aachen):
Ami (Münster):